Alois Vogel
Geboren 1922 in Wien, verstorben im April 2005. Gelernter Feinmechaniker. Abendkurse an Wiener Volksbildungsheimen. Nach dem Kriegsdienst Studium der Malerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien, diverse Brotberufe.
Seit 1960 freiberuflicher Schriftsteller. 1965-72 Herausgeber des Jahrbuches "Konfigurationen". 1968-85 Redaktionsmitglied der Zeitschrift "Alte und moderne Kunst". 1971-92 Redakteur und Mitherausgeber der Literaturzeitschrift "Podium". 1976-91 Herausgeber der Lyrikreihe "Lyrik aus Österreich" (50 Bände).
Publikationen:
Schlagschatten / Totale Verdunklung. Werkausgabe Band 4, Deuticke 1999
Jahr und Tag Pohanka. Werkausgabe Band 3, Deuticke 2000
»(...)
Wir sind
und
wir haben
Was wird aber bleiben?
Die Spur eines Vogelflugs
vielleicht«
(Aus: Ein Zeugnis, in: Zeitmäander. Ausgewählte Gedichte 1964-1997, Deuticke 1998)
Teilnahme an Literatur & Wein: 2001