Mrs. Parker, die aufrührerische Kritikerin und Autorin im New York des frühen 20. Jahrhunderts, versammelte im Algonquin Hotel in Manhattan eine Gruppe von Schriftsteller*innen, Schauspieler*innen und Kritiker*innen um sich, die von 1919 bis 1929 regelmäßig dort zusammenkamen. Dieser Algonquin Round Table wurde durch den Film Mrs. Parker and the Vicious Circle (1994) von Regisseur Alan Rudolph als Teufelskreis bekannt.

2017 erschien bei Voland & Quist das Hörbuch PENG PENG PENG – die beiden hochrangigen Performer*innen Nora Gomringer und Philipp Scholz wurden für die kongeniale Verquickung von Lyrik und Jazz höchst gelobt. Nun hat diese Zusammenführung von Text & Sound eine Erweiterung erfahren: PENG PENG PARKER.

Zu den von Ulrich Blumenbach übersetzten Texten der großen Dorothy Parker heißt es u.a.: "Sind das nun Songs oder handelt es sich um eine neue Form von Jazz & Lyrik? Egal, auf jeden Fall ist das Ergebnis unterhaltsam und überraschend. 'Peng Peng Parker' ist ein Volltreffer." (Steffen Radlmaier, Nürnberger Nachrichten)

Dazugekommen ist eine weitere Koryphäe: der Jazzpianist Philip Frischkorn: "Seine konzeptionellen Gedanken lassen traditionelle Jazzrahmen entschlossen hinter sich und bringen erstaunliche, auf kluge Art berührende Melodien und Harmonien hervor." (Norbert Krampf, FAZ 2019)


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